SUPERCOMET 2 / SUPERCOMET 2

SUPERCOMET 2

SUPERCOnductivity Multimedia Educational Tool Phase 2

SUPERCOMET 2 baut auf die Ergebnisse von SUPERCOMET auf, das von November 2004 bis November 2007 lief. Die finanzielle Unterstützung durch die EU (Leonardo Programm Physe 2) betrug 405.000 Euro, was 75% des Gesamtbudgets von € 540.000 ausmacht.

Die Aufgabe

Bei der Veranstaltung „Physics on Stage“ im November 2000 am CERN in Genf wurde die Notwendigkeit für neue Impulse für den Physikunterricht hervorgehoben. Diese Ansicht wurde auch auf den Konferenzen in den darauf folgenden Jahren unterstrichen. Gleichzeitig besteht ein Mangel an Nachwuchslehrkräften und eine große Zahl von Physiklehrern wird bald in den Ruhestand gehen. Dies beeinflusst das Potential des technischen Fortschritts und die Weiterentwicklung der Gesellschaft.

Kurzbeschreibung des Projekts

Das Ziel des SUPERCOMET 2 Projekts lag darin, weiteren und den oben genannten Problemen dieser Entwicklung in der physikalischen Bildung entgegen zu wirken. Daher wurden informative Lehr-Lern-Materialien weiterentwickelt und erarbeitet, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrerinnen und Lehrern faszinierend und interessant sind. Supercomet 2 entwickelt Fortbildungs- und Unterrichtsmaterialien für Physiklehrkräfte. Moderne Physik und neue Medien sollen Schüler begeistern und ermuntern, spannende Inhalte aus der Physik auf unkonventionelle Weise zu erlernen.
Durch die Kombination moderner Lehr-Lern-Methoden (wie z.B. gemeinschaftliches Lernen und schülerzentriertes Problemlösen) mit Computeranimationen und „hands-on“-Experimenten, verfolgt das Supercomet 2 Projekt die Zielsetzung, die faszinierenden Phänomene der Supraleitung mit den Bildungsinhalten von Gymnasien in verschiedenen Ländern zu verknüpfen. Dabei sichern die Informationen des Lehrerhandbuchs und der Lehrerfortbildung, dass die bisherigen Erkenntnisse erfolgreich mit einbezogen werden.

Leonardo da Vinci

Dieses Projekt wurde mit der Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert.
Für die Inhalte der Webseiten ist die Europäische Kommission nicht verantwortlich; die Verantwortung liegt bei den Autoren des Projekts.